Schon bei der Produktentwicklung legen wir größten Wert darauf, Komponenten servicefreundlich zu gestalten, damit im Fall von Verschleiß die betroffenen Teile ersetzt und intakte wiederverwendet werden können. Diese Philosophie verfolgen wir seit jeher.
Damals: 1955 präsentierte JURA das erste Dampfbügeleisen Kontinentaleuropas. Es erlangte Kultcharakter und machte die Marke zum Synonym für qualitativ hochwertige Produkte. Der Kauf stellte eine Investition für die Zukunft dar, denn das Bügeleisen war so konstruiert, dass es im Service zerlegt, fachgerecht entkalkt und wieder neuwertig instand gesetzt werden konnte. Nicht selten standen JURA-Bügeleisen mehrere Jahrzehnte im Einsatz.
Heute: Exemplarisch für die Komponentenaufarbeitung bei Vollautomaten steht das Mahlwerk. Mit der Zeit unterliegen die Mahlwerkzeuge einem gebrauchsbedingten Verschleiß. In der Schweizer Service-Fabrik wird das komplette Mahlwerk ausgebaut und gelangt in die Aufarbeitungsabteilung. Dort erfolgen Demontage, gründliche Reinigung und der Ersatz von Verschleißteilen. Danach stehen die Mahlwerke als neuwertige Komponenten im Service zur Verfügung.
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Wir leisten damit einen Beitrag zur Erreichung des SDG 12